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Leben ist Bewegung und Bewegung ist Leben - Warum unsere Pferde lernen müssen, sich korrekt zu bewegen

Eigentlich sollte man ja meinen, dass sich unsere Pferde von Natur aus bereits so gut und korrekt bewegen, dass sie möglichst lange und gesund (Über)leben können. Und bis auf ein paar Ausnahmen die jeder bestimmt als kleine Köperklause kennt, machen unsere Pferde das in ihrem Alltag auch eigentlich selbstständig ganz gut. 

Anders sieht es jedoch aus, wenn wir sie Reiten und damit ganz anders als von der Natur gedacht belasten wollten – dann braucht es andere Bewegungen und Muskeln, die den Pferden helfen, uns gesund zu tragen. Und vor allem braucht es ein Verständnis, wie sich der Körper Bewegung muss, um diese Muskulatur aufzubauen und die Bewegungen bis Lektionen unter dem Reiter möglichst physiologisch auszuführen. 

Mit dieser wohl wichtigsten Fragestellung im Pferdetraining haben sich schon verschiedenste Reitmeister beschäftigt deren Ansätze wir heute versuchen sie in unserem Reiterleben umzusetzen:  

  • eine aktive, untertretende Hinterhand 

  • der aufgewölbte mitschwingende Rücken und  

  • die korrekte Aufrichtung mit der Nase vor der Senkrechten 

Allerdings sehen wir oft selbst, dass diese einfachen Dinge doch schwerer umzusetzen und zu trainieren sind, als wir uns das wünschen – deswegen möchte ich euch gerne mitnehmen in einen „neuen“ Denkansatz der Biomechanik und dem daraus abgeleiteten Trainingsprinzip: 

Tensegrales Training  

 
 
 

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Anna-Maria Heimel Pferdephysiotherapeutin (DIPO) Manualtherapeutin (ETL)

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